Aktuelle Berichte
GS&P Fonds Family Business Monatsbericht April 2023
GS&P Fonds Family Business Monatsbericht März 2023
GS&P Fonds Family Business Monatsbericht Februar 2023
GS&P Fonds Family Business Monatsbericht Januar 2023
GS&P Fonds Family Business Monatsbericht Dezember 2022
GS&P Fonds Family Business Monatsbericht November 2022
GS&P Fonds Family Business Monatsbericht Oktober 2022
GS&P Fonds Family Business Monatsbericht September 2022
GS&P Fonds Family Business Monatsbericht August 2022
GS&P Fonds Family Business Monatsbericht Juli 2022
GS&P Fonds Family Business Monatsbericht Juni 2022
GS&P Fonds Family Business Monatsbericht Mai 2022
GS&P Fonds Family Business Monatsbericht April 2022
GS&P Fonds Family Business Monatsbericht März 2022
Archiv 2021
GS&P Fonds Family Business Monatsbericht Dezember 2021
GS&P Fonds Family Business Monatsbericht November 2021
GS&P Fonds Family Business Monatsbericht Oktober 2021
GS&P Fonds Family Business Monatsbericht September 2021
GS&P Fonds Family Business Monatsbericht August 2021
GS&P Fonds Family Business Monatsbericht Juli 2021
GS&P Fonds Family Business Monatsbericht Juni 2021
GS&P Fonds Family Business Monatsbericht Mai 2021
Archiv 2020
Archiv 2018
Nach einem eher durchwachsenen Jahresbeginn startete das zweite Quartal an den weltweiten Börsen durchaus freundlich. Bis Mitte Mai befanden sich die Aktienmärkte mehrheitlich im Plus. Doch die zunehmende Sorge um die Weltwirtschaft durch einen eskalierenden Handelskrieg sorgte für eine Rückkehr der negativen Stimmung und bescherte den Aktienmärkten weltweit entsprechende Kursverluste. Insgesamt scheinen die Markteilnehmer nach einer langen Phase der Gelassenheit zunehmend nervöser auf negative Meldungen zu reagieren. Dies ließ die Volatilität an die Aktienmärkte zurückkehren.
Von frühlingshafter Stimmung war im ersten Quartal des Jahres 2018 nur wenig zu spüren. Obwohl die ersten Tage des Jahres noch sehr positiv verliefen, trübte sich die Stimmung immer weiter ein. So konnten die meisten Indizes weltweit den Januar noch positiv abschließen. Doch der Abschwung, der bereits Ende Januar eingesetzt hatte, setzte sich im Februar und März immer weiter fort. Unterm Strich haben fast alle Länderindizes das erste Quartal mit einem negativen Ergebnis beendet. Besonders der deutsche Leitindex DAX musste mit 6,4% deutlich mehr Federn lassen als die restlichen europäischen Indizes. Lediglich der britische Index FTSE 100 musste mit 7,2% noch höhere Verluste hinnehmen. Hier scheinen die Sorgenfalten der Anleger mit Hinblick auf den Brexit noch einmal größer zu werden.
Meteorologisch hat der Herbst Einzug gehalten, die Außentemperaturen sinken und die Wetterämter geben die ersten Sturmwarnungen des Jahres heraus. An den Kapitalmärkten geht der Spätsommer in die Verlängerung, sie zeigten sich überwiegend von der freundlichen Seite und bestätigten den positiven Trend des ersten Halbjahres. Während die Sommermonate Juli und August uneinheitlich ausfielen, legten die internationalen Börsen im September einen Gang zu und sorgten so für eine positive Quartalsbilanz.
Archiv 2017
Meteorologisch hat der Herbst Einzug gehalten, die Außentemperaturen sinken und die Wetterämter geben die ersten Sturmwarnungen des Jahres heraus. An den Kapitalmärkten geht der Spätsommer in die Verlängerung, sie zeigten sich überwiegend von der freundlichen Seite und bestätigten den positiven Trend des ersten Halbjahres. Während die Sommermonate Juli und August uneinheitlich ausfielen, legten die internationalen Börsen im September einen Gang zu und sorgten so für eine positive Quartalsbilanz.
Zum Ende des ersten Quartals wählten wir in der Einleitung folgende Worte, um den Jahresstart 2017 zu dokumentieren: „Der
Auftakt in das noch junge Börsenjahr 2017 kann als rundum gelungen bezeichnet werden. Weltweit konnten alle wichtigen Aktienmärkte (Europa, USA, Schwellenländer) erfreuliche Gewinne verzeichnen.“ Dieser positive Trend setzte sich im zweiten Quartal zunächst noch fort. In den letzten Tagen gab der Markt jedoch seine Gewinne nahezu vollständig wieder ab. Es wurde deutlich, dass die Aktienbörsen auf dem aktuellen Niveau eine höhere Empfindlichkeit für Korrekturen und Konsolidierungsphasen aufweisen.
Der Auftakt in das Börsenjahr 2017 kann als durchaus positiv bezeichnet werden. Weltweit konnten alle wichtigen Aktienmärkte (Europa, USA, Schwellenländer) im ersten Quartal Gewinne verzeichnen. Zum ersten Mal seit einigen Jahren ist dabei ein Gleichlauf zu beobachten, der allen etablierten Weltmärkten einen positiven Jahresstart bescherte.Das Auffallende an dieser Entwicklung ist die ungewöhnlich niedrige Volatilität, die mit dem Aufschwung einhergeht. So liegt die beschriebene Kennzahl zum Ende des ersten Quartals, gemessen am Dax, bei gerade einmal 10,5% und erreicht damit einen Tiefstand. Auch die übrigen Indizes notieren bezüglich Volatilität auf ähnlich tiefem Niveau.
Wir blicken auf ein Jahr voller Überraschungen und Wendepunkte zurück, in dem Konsens und Prognosen ad absurdum geführt wurden. Bereits am ersten Handelstag des Jahres schlossen die Börsen weltweit tief im Minus und verunsicherten die bis dahin mehrheitlich positiv gestimmten Investoren. Hintergrund waren Rezessionsbefürchtungen, die das chinesische Wachstum betrafen. Sämtliche wirtschaftlichen Daten wurden infrage gestellt und die weltweite Abhängigkeit von China zum zentralen Diskussionsthema gemacht. Gleichzeitig wurde der bislang als angenehmer Stimulus gesehene, sehr niedrige Ölpreis plötzlich als Indikation für einen drohenden Abschwung ausgemacht. Nachrichten, dass Staatsfonds mehrerer ölexportierender Länder Aktienpakete verkauften, um ihre Staatshaushalte zu sichern, standen im Raum.
Archiv 2016
Im Juli konnten alle Märkte, sowohl Aktien- als auch Rentenmärkte, positive Wertent-wicklungen generieren. Vor allem deutsche Aktien konnten, gemessen am Dax, circa 6% zulegen. Auf europäischer Ebene sah die Performance des EuroStoxx 50 mit einem Zuwachs von knapp über 4% ebenfalls sehr positiv aus. Auf den ersten Blick scheint sich die Lage nach dem Brexit Votum Ende Juni im Juli etwas beruhigt zu haben. Erkennbar ist dies an der Volatilität, die sich von Mitte Juni bis Ende Juli nahezu halbiert hat. Betrachtet man jedoch die Tagesschwankungen der europäischen Indizes, kann man feststellen, dass diese recht sensibel auf jegliche Nachrichten und Veröffentlichungen von Unternehmens- und Konjunkturzahlen reagierten.
GS&P Quartalsbericht Q2 2016
Nach den schwierigen ersten drei Monaten des Jahres 2016 setzte zu Beginn des zweiten Quartals eine kräftige Erholung an den Märkten ein. Im April konnte der Dax seine Verluste auf ein Minimum reduzieren, fiel aber im weiteren Monatsverlauf erneut unter die Marke von 10.000 Punkten. In Erwartung eines positiven Referendums in Großbritannien bzgl. des Verbleibs innerhalb der Europäischen Union konnte der Dax gegen Ende des Quartals erneut starke Kursgewinne verzeichnen. Mit dem negativen Wahlausgang und dem EU-Austritt von Großbritannien fand die Erholung ein abruptes Ende.
GS&P Quartalsbericht Q1 2016
Der Jahresanfang gilt im Allgemeinen als eine freundliche Zeit für die Börsen, in der Regel können sich Anleger während dieser Periode über steigende Kurse freuen. Für den Jahresstart 2016 galt diese Parole nicht, bereits am ersten Handelstag des Jahres schlossen die Börsen tief im Minus und verunsicherten die Investoren. Bis Mitte Februar verfestigten sich die negativen Vorzeichen, bevor Ende Februar/Anfang März eine deutliche Erholung einsetzte. In Europa zeigte das Abschneiden der Börsen im ersten Quartal 2016 ein überraschend homogenes Bild fast alle führenden Indizes lagen einstellig im Minus.
GS&P Jahresbericht 2015
Die Zahl der Erwerbstätigen in Deutschland steigt auf ein Rekordhoch; die Schweiz beendet weitgehend unerwartet die Bindung des Franken an den Euro; der Anschlag auf Charlie Hebdo bringt die Terrorangst nach Europa; Chinas Handel wächst schwächer als erwartet; Russland sieht sich weiteren Sanktionen der EU ausgesetzt, kürzt seine Staatsausgaben und verliert seinen Investmentgrade-Status; Japan flutet den Markt weiter mit Liquidität; der britische Regierungschef spricht sich für ein Referendum aus; die Grexit Diskussion lässt die Renditen griechischer Staatsanleihen steigen; die Preise in der Euro-Zone fallen erstmalig seit 2009; die Erwartungen an die EZB treiben den DAX, der Euro verliert deutlich. Was sich wie der Ablauf eines ganzen Jahres anhört, beschreibt tatsächlich nur den Januar 2015.
Archiv 2015
Nach dem starken Oktober ließen es die Börsen im November etwas ruhiger angehen. Zu Beginn des Monats konsolidierten die Märkte erwartungsgemäß, gewannen aber im Laufe der letzten zwei Wochen zunehmend an Momentum und bauten ihre Gewinne aus. Amerika entwickelte sich etwas schwächer als Europa und schloss den November nahezu unverändert ab. Seit Jahresbeginn liegen die europäischen Börsen solide im Plus, während in Amerika die führenden Indizes Dow Jones und S&P 500 mit der Nulllinie kämpfen.
GS&P Monatsbericht Oktober 2015
Sowohl wetter- als auch börsenseitig kann der Oktober als ´golden´ bezeichnet werden. Der Dax erholte sich nach fünf schwierigen Monaten und stieg um 12,32%. Der vergangene Monat stellte damit sogar den starken Januar dieses Jahres in den Schatten. Mit dem guten Abschneiden im letzten Monat liegt der Dax – gemessen seit Jahresbeginn – wieder solide im Plus. Zum wiederholten Male spielten die Notenbanken dabei eine entscheidende Rolle und sorgten weltweit für Kurssprünge. In China wurden die Zinsen gesenkt und auch die EZB zeigte sich offen für eine weitere Lockerung der Geldpolitik.
GS&P Monatsbericht September 2015
Die Tage werden kürzer, die Temperaturen gehen zurück und die Sonne versteckt sich mehr und mehr. Keine Frage, der Herbst steht vor der Tür. Das dritte Quartal des Jahres genießt unter Investoren keinen sonderlich guten Ruf, zeigen sich die Börsen doch regelmäßig von ihrer kühlen Seite. Das Jahr 2015 bestätigt diese Regel leider recht eindrucksvoll, kurz gesagt, das 3. Quartal verlief für die Weltaktienmärkte äußerst bescheiden. Die Wucht des Kurssturzes überraschte viele Marktteilnehmer, gibt es doch kaum nennenswerte wirtschaftliche Begründungen dafür. Der Dax verlor im September 5,84%.
GS&P Monatsbericht August 2015
Der August war bisher der anspruchsvollste Monat im Börsenjahr 2015. Galt im ersten Quartal das Motto „Hausse total“ trübte sich die Stimmung in den danach folgenden Wochen zunehmend ein. Der Dax verlor im zurückliegenden Monat 9,28% an Wert, der schwächste Monat seit langem.Die Keimzelle der derzeitigen Unsicherheit liegt in Asien bzw. China. Die lokalen Indizes Hang Seng und China CSI 300 verloren im August in lokaler Währung gerechnet 12,04% bzw. 11,78% an Wert. Der CSI 300 hat damit seit seinem Jahreshöchststand bis zum Ultimo August ca. 37% verloren.
GS&P Monatsbericht Juli 2015
Nach drei eher schwierigen Monaten konnte der Deutsche Aktienmarkt im Juli – gemessen am Dax – einen Kursgewinn von 3,33% verzeichnen. Trotz der bisher negativen Sommermonate steht zum 31.07.2015 ein solides Jahresplus von 15,33% zu Buche. Europaweit zeigte sich ebenfalls ein positives Bild mit Kursgewinnen zwischen 10 und 20% für nahezu alle Länderindizes. Ausnahmen bilden lediglich die Schweiz, Großbritannien und Griechenland.
GS&P Monatsbericht Juni 2015
Griechenland blieb auch im Juni das beherrschende Thema und sorgte weiterhin für hohe Volatilität an den europäischen Aktienmärkten. Nach zähen Verhandlungen wurden die Gespräche am letzten Juniwochenende von griechischer Seite unerwartet abgebrochen und ein Referendum für das erste Juliwochenende angekündigt.
GS&P Monatsbericht Mai 2015
Im Mai suchten viele Anleger nach Orientierung -und schienen keine zu finden. Anders lassen sich die starken Schwankungen kaum interpretieren. Der deutsche Leitindex DAX vollzog an 15 der 19 Handelstage im Mai Bewegungen von mehr als 100 Punkten.
GS&P Monatsbericht April 2015
Der April macht was er will. Die in vielen Bauernregeln verarbeiteten Launen des Aprils trafen jüngst nicht nur auf das Wetter zu, sondern auch auf die Aktienmärkte. Dabei sah der Start in den Monat zunächst noch sehr vielversprechend aus.
GS&P Monatsbericht März 2015
Konnte man für den Monat Februar noch pauschal von einem sehr guten Aktienmonat sprechen, muss die Betrachtung für den März deutlich differenzierter ausfallen. Zusammengefasst könnte man sagen, dass die Kurse auf globaler Ebene eine Verschnaufpause einlegten.
GS&P Monatsbericht Februar 2015
Nach dem fulminanten Jahresauftakt setzten die Aktienbörsen im Februar die Aufwärtsbewegung unbeirrt fort. Volkswirtschaftlich war die Nachrichtenlage im kürzesten Monat des Jahres sehr dünn.
GS&P Monatsbericht Januar 2015
In den ersten Wochen des noch jungen Jahres 2015 haben sich die Ereignisse an den Kapitalmärkten bereits überschlagen. Ganz im Rahmen unserer Erwartungshaltung haben sich dabei die Notenbanken einmal mehr in den Vordergrund gedrängt.
Der erste Paukenschlag kam dabei von der Schweizerischen Nationalbank SNB.
Archiv 2014
Ein Börsenjahr mit zum Teil extremen Kursbewegungen liegt hinter uns und so lässt sich mit dem Begriff „Licht und Schatten“ die Entwicklung am deutschen Aktienmarkt wohl am treffendsten umschreiben. Mehrmals überschritt der deutsche Leitindex DAX im Verlauf des Jahres die Marke von über 10.000 Punkten gefolgt von anschließenden deutlichen Korrekturen, die diesen Mitte Oktober im Tagesverlauf zeitweise unter die 8.500er Marke fallen ließen – von der Spitze betrachtet ein Kursrückschlag von mehr als 15 Prozent. Zum Jahresende wies der DAX einen Kursanstieg von 2,65 Prozent aus.
GS&P Monatsbericht November 2014
Der November bot wenig Raum für negative Nachrichten und so konnten die Aktienkurse im zurückliegenden Monat auf breiter Front zulegen. Insbesondere der deutsche Leitindex DAX konnte nach dem bisherigen schwachen Jahresverlauf Boden gutmachen und pirschte sich nach einem Plus von 7,0% wieder nahe an die vielbeachtete Marke von 10.000 Punkten heran.
GS&P Monatsbericht Oktober 2014
Die Entwicklung der Aktienmärkte glich im Oktober einer V-Formation. Konkret festgemacht am heimischen Leitindex DAX bedeutet dies einen Start Ende September bei 9.474 Punkten, einen Tiefpunkt Mitte des Monats fast 12% tiefer bei rund 8.350 Punkten und einen Schlusskurs von 9.327 Punkten per 31.10.2014. Unterm Strich fasst ein überschaubares Monatsminus von 1,6% im DAX diese jüngste Achterbahnfahrt der Aktienmärkte zusammen. Ausgelöst wurden die starken Kursrückgänge zu Monatsbeginn durch eine Reihe schwacher Konjunkturdaten.
GS&P Monatsbericht September 2014
Der September zeigte sich an den Aktienmärkten zunächst von seiner positiven Seite und glänzte bis in die zweite Monatshälfte hinein weitestgehend mit steigenden Notierungen. Getragen wurde die gute Stimmung an der Börse zum einen politisch von der in der Ostukraine vereinbarten Waffenruhe sowie dem gescheiterten Referendum über die Unabhängigkeit Schottlands. Daneben sorgten allerdings vor allem die Notenbanken erneut für Gesprächsstoff.
GS&P Monatsbericht August 2014
Nachdem der deutsche Leitindex DAX im Juni und Juli mehrfach an einer nachhaltigen Überwindung der 10.000-Punkte-Marke gescheitert war, führte ein relativ rascher Kursverfall Anfang August zu einem Rückgang der Kurse bis auf ein Indexniveau von rund 8.900 Punkten.
GS&P Monatsbericht Juli 2014
Über Deutschland wüteten im zurückliegenden Monat zahlreiche Sommergewitter, und auch die Börsen blieben im Juli nicht vor solchen Entladungserscheinungen verschont. Analog zur Meteorologie zeigten sich auch an den Kapitalmärkten geografisch deutliche Abstufungen hinsichtlich der Stärke der Unwetter.
GS&P Halbjahresbericht 2014
Im ersten Halbjahr 2014 konnten fast alle großen Aktienindizes, mit Ausnahme des japanischen Aktienmarktes, per Saldo steigen. Dieses Zwischenergebnis ist allerdings den letzten beiden Monaten zu verdanken; zu dominant waren vorher geopolitische Sorgen ausgehend von der Ukraine, zu negativ die Erwartungen bezüglich der Emerging Markets und insbesondere Chinas, das für exportorientierte Länder und Branchen weiterhin eine hohe Bedeutung hat.